Natur und Stadt in Costa Rica

Nach einer warmen Nacht im Ort Sixaola vor dem Grenzübergang nach Costa Rica starten wir um 8:00 Uhr das Grenzprozedere. Die Ausreise verläuft reibungslos und wir treffen bei der Einreise nach Costa Rica auf die nettesten Grenzbeamten unserer bisherigen Reise. Sie interessieren sich für unsere Pläne und erklären und ganz entspannt die nächsten Schritte für„Natur und Stadt in Costa Rica“ weiterlesen

Oh, wie schön ist Panama!

Noch voller Freude über das gute Gelingen der Verschiffung fahren wir am 27. April mit dem Auto von Colon an der Küste entlang in Richtung Osten. Wir möchten gerne – wie immer, wenn wir einen Stellplatz für die erste Nacht in einem neuen Land suchen – im Hellen ankommen. Auf der Strecke raus aus Colon„Oh, wie schön ist Panama!“ weiterlesen

Auf nach Zentralamerika – Verschiffung nach Panama

In Cartagena warten wir auf Juan und seine Eltern, die mit ihrem T2 von Ecuador nach Alaska reisen. Zusammen wollen wir uns einen Container für die Verschiffung von Cartagena nach Colon in Panama teilen. Ana, unsere Agentin, die die Verschiffung für uns bei der Reederei bucht, teilt uns mit, dass wir am Montag das Auto„Auf nach Zentralamerika – Verschiffung nach Panama“ weiterlesen

Wiedersehensfreude und Abenteuer in Medellín

Am fünften April erreichen wir Kolumbien und fahren durch die tollen Berglandschaften im Süden des Landes. Weil wir wegen des Verschiffungstermins von Cartagena nach Colon (siehe Exkurs in diesem Blogbeitrag) nicht mehr viel Zeit haben, fahren wir ohne große Zwischenstopps durch die unglaubliche Hitze (und die vielen Staus) bis nach Medellín, wo wir uns zuerst„Wiedersehensfreude und Abenteuer in Medellín“ weiterlesen

Ecuador – Gastfreundlichkeit am Äquator

Die Grenze zu Ecuador bereit keine Probleme. Da die Grenzbeamten beider Parteien in einem binationalen Komplex untergebracht sind, verlaufen die Grenzformalitäten schnell und reibungslos.Nach Abschluss des Grenzprozesses verlassen wir den Grenzübergang und passieren die Polizeikontrolle am Ausgang, normalerweise werden hier alle Dokumente und Stempel kontrolliert, also kurbeln wir die Fenster runter, werden aber nur komisch„Ecuador – Gastfreundlichkeit am Äquator“ weiterlesen

Wüste, Canyons und Party in Lima

Wir verlassen Arequipa am 18. März wieder in Richtung Pazifik und finden einen schönen Stellplatz direkt am Strand, aber natürlich erst, nachdem wir uns einmal im Sand festgefahren haben, wir müssen uns ja treu bleiben. Dank weniger Reifendruck und unseren Sandblechen kommen wir aber zügig wieder aus dem tiefen Sand heraus und können den Sonnenuntergang„Wüste, Canyons und Party in Lima“ weiterlesen

Machu Picchu – im Reich der Inka

Am 09. März fahren wir nach Peru. Wir schlafen kurz hinter der Grenze und möchten dann möglichst schnell wieder niederigeres Terrain erreichen. Mittlerweile leuchten drei Warnleuchten im Armaturenbrett und unsere Hoffnung ist, dass der Dieselpartikelfilter sich freibrennt, wenn wir uns wieder auf Meeresniveau befinden. Deshalb lassen wir die Stadt Puno am nördlichen Ende des Sees„Machu Picchu – im Reich der Inka“ weiterlesen

Bolivien – über den Altiplano nach La Paz

Der sowieso schon lange Grenzprozess an der argentinisch-bolivianischen Grenze zieht sich durch die spontanen Pausen der Grenzbeamten noch weiter in die Länge, wir werden aber noch vor Feierabend über die Grenze gelassen. Unsere erste Anlaufstelle ist, wie bisher nach jeder Grenze, ein Geldautomat und ein Telefongeschäft für Sim-Karten. Durch die Karnevalsfeiertage bekommen wir keine SIM-Karte,„Bolivien – über den Altiplano nach La Paz“ weiterlesen

3500 km Roadtrip

Unser Roadtrip startet am 20. Februar, an dem wir abends San Pedro de Atacama in Richtung des Meeres verlassen. Weil der Grenzübergang von Chile nach Argentinien an unserem Standort nicht für Touristen geöffnet ist, müssen wir über 3200 km Umweg fahren, um dann auf der argentinischen Seite wieder auf dem gleichen Längengrad wie zum Startzeitpunkt„3500 km Roadtrip“ weiterlesen

Hoch hinaus in der Atacamawüste

Nach vielen coolen Kitesessions auf dem Stausee machen wir uns auf den Weg nach Norden. Allerdings nicht ohne uns ein paar Tipps zu guten Kitespots von den chilenischen Kitern geben zu lassen. Wir begeben uns erneut auf die Ruta 5 und bemerken wie die Landschaft um uns immer karger und sandiger wird. Unser Ziel ist„Hoch hinaus in der Atacamawüste“ weiterlesen

Santiago, Valparaiso und das Kitesurf-Mekka

Wir fahren in den Abendstunden nach Santiago de Chile, das sich vor der Andenkette ausgebreitet hat. Unsere Sorge, in der Großstadt keinen geeigneten Stellplatz für unseren Bulli zu finden, stellt sich als nicht begründet heraus. Durch einen Eintrag in der App iOverlander stoßen wir auf einen Platz in einer ruhigen Straße direkt am Fuße des„Santiago, Valparaiso und das Kitesurf-Mekka“ weiterlesen